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[...] Provinz durch requirirte Militärcompagnien vom Geniecorps theils aushauen, theils niederbrennen zu laſſen, und daß der Anfang damit bei dem Walde von Perſano, wo ſeit längerer Zeit die Bande des Tranchella Schutz und Zuflucht findet, ſchon nächſtens gemacht werden ſoll. Von den übrigen größe [...]
[...] ſchon nächſtens gemacht werden ſoll. Von den übrigen größe ren Waldungen ſind gegenwärtig jener bei Monte Milone von den Banden Tortora und Crocco, der Wald Frasca von der Bande Tommaſini und jener bei Graſſano von der Bande Mafra beſetzt. [...]
[...] (Fortſetzung.) Ich wende mich nun an den Herrn Oberpfälzer in der Landshuter Zeitung Nr. 171 und zwar ebenfalls nach ſeiner eigenen Ziffernangaben. [...]
[...] Landshuter Zeitung Nr. 171 und zwar ebenfalls nach ſeiner eigenen Ziffernangaben. 1) Der Herr Oberpfälzer muß wohl ſtark gepuſtet haben, ehe er den halsbrecheriſchen Salto mortale von der Oberpfalz nach Frankreich machte, um ſich über die dortigen Verhält [...]
[...] organiſirten Pfarrer darunter leider auch ich ihren Pfarrkin dern fremd wären, und ihr Wirken ein nutzloſes ſein müßte. Eine Sakbaderei ohne Gleichen! Ich frage den Herrn Oberpfälzer, ohne auf ſeine bizarren Conjekturen einzugehen, bloß einfach: muß denn der Pfarrer eine Kuh haben? Ich hatte ehedem [...]
[...] zweier Kühe ſeinen Milchbedarf dennoch zeitweiſe aus fremden Ställen beziehen müßen. Die ganze Darſtellung des Herrn Oberpfälzers iſt ſo barock, daß deren Nichtigkeit von ſelbſt erhellt, wenn ich erinnere an das Minimum der Pfründe Congrua, welche zur Zeit auf 700 fl. ſteht. Bei einem ſol [...]
[...] Congrua, welche zur Zeit auf 700 fl. ſteht. Bei einem ſol chen Einkommen wird die Haushälterin kaum mit dem Schub karren betteln müßen. Der Herr Oberpfälzer hat, venia sit verbo, uns mit abgeſchmackten Extravaganzen traktirt. 2) Mit Klagen und Zugeſtändnißen über das leidige [...]
[...] 2) Mit Klagen und Zugeſtändnißen über das leidige Dienſtbotenweſen iſt nicht gedient, für ſeinen Zweck hätte der Herr Oberpfälzer vielmehr Gegenmittel angeben ſollen; und wenn er ſagt: „auch Laien führen gleiche Klage, und verkaufen doch nicht“, ſo ſage ich: gar wohl verkaufen ſie – und [...]
[...] nier ſein *), ich habe ſie in Olimszeiten ſelber erfahren; der altbayeriſche reelle Charakter aber verabſcheut ſolche Kniffe; 4) Herr Oberpfälzer! deßwegen unter andern Gründen will man ja die Pfarrökonomien verkaufen, um die Baulaſten zu vermindern – ergo man breche die Oekonomiegebäude [...]
[...] Benützung Schaden bringen ſollen und mehr als die eigenen Pfarrdienſtboten – das ſehe ich nicht ein – und der Herr Oberpfälzer ſagt ja ſelber, daß die Leerheit der Gebäude die meiſten Baufälle verurſache. Wenn ein Gebäude auch leer ſteht, doch zu gehöriger Zeit gelüftet, geſchloſſen und ge [...]
[...] zehlungen unterſchiedlicher Kriegs- und ökonomiſchen Geſchichten gelangten wir in einen langen Wald, worüber ein ausgewanderter Kaufmann aus dem Elſas, Namens Reichard, anfieng: ich [...]
[...] einem ja Wälder in die Augen, jedes Dörflein, jeder einſchichtige Hof iſt, ſo zu ſagen, mit einem Wald umgeben. Jch. Sie haben nicht unrecht, mein Herr ! aber was für Holz? beo [...]
[...] mein Herr ! aber was für Holz? beo bachten ſie nur genau dieſen langen Wald, den wir jezt durchfahren. Wie vieles Klafterholz mögen ſie wohl hauen? wie vieles Bauholz fällen? von Säg [...]
[...] Churfürſtl. oberpfälz. Pfleg- Kaſten und Richteramt Eſchenbach, Gravenwöhr und Kirchenthumbach. [...]
[...] Roß und Wagen, und eilte mit ſeinen Kameraden nach Böhmen. Ein redlicher Oberpfälzer und wah rer Menſchenfreund argwohnte aus dem wohlfeilen Preis und ungewöhnlichen [...]
[...] welche ſodann der Sache eilends nach ſpüren ließ, manches von dem Edel ſinn der Oberpfälzer in beßter Mei nung Gekaufte wieder zurück erhielte, jedoch aber auch leider erfahren muſte, [...]
[...] Geognostische Beschreibung des ost baierischen Grenzgebirges oder des baier isch en und oberpfälzer Waldgebirges. Herausgegeben auf Befehl des k.baier. Staatsmini steriums der Finanzen. Ausgearbeitet nach den im [...]
[...] von der Landesgrenze bis zum Fusse der gegen überstehenden fränkischen Alb. Im Norden schliesst das baierische und oberpfälzer Waldgebirge mit der Niederung ab, welche sich vor das benachbarte Fichtelgebirge legt. Es besteht aus Urgebirgsfels [...]
[...] Vilshofen bis Linz bricht die Thalfurche der Donau in das Gebirge ein und schneidet das Dreieck zwischen Donau und Inn, den Neuburger Wald ab. Westwärts bildet zwar im Allgemeinen die Vertiefung des Naab thales die Scheide gegen die fränkische Alb, aber [...]
[...] springt. Die Kartenblätter umfassen einen Flächen raum von etwa 230 Quadratmeilen, davon fallen 132 D-MIn. auf den baierischen Theil des Wald gebirges, 24 D-Mln. auf das Zwischenland zwischen Urgebirge und fränkischer Alb. Das übrige fällt [...]
[...] Urgebirge und fränkischer Alb. Das übrige fällt dem Fichtelgebirge und dem Auslande zu. Dieses baierische und oberpfälzer Granit- und Gneissgahirge, mit überaus * “z zigfa«hon, «iaxin verwobenen Gebirgsarten ist ein Theil des ostdeut [...]
[...] in einer Länge von 32 Meilen erstreckt; durch das Bodenwöhrer Becken getrennt, gegen Nordwest der oberpfälzerWald, gegen Südost der baierische Wald. In dem ganzen Gebirge, an der Oberfläche, wie in dem innern Bau machen sich zwei Rich [...]
[...] darauf senkrechte von Südwest gegen Nordost, wie das Erzgebirge. Die letztere herrscht in dem nörd lichen Theile des oberpfälzerWaldes bis weit in die jüngeren Formationen des Fichtelgebirgen vor, die erstere im baierischen Walde, und hier nahe [...]
[...] Meile und durchsetzt die Gesteinsschichten unter einem Winkel von 20 bis 60 Grad. In dem baierischen Walde fehlt durchaus eine Mittellinie der Erhebung, eine Antiklinal-Linie oder eine fächerförmige Schichtenstellung (wie in [...]
[...] den centralen Ellipsen der Alpen). Es ist ein durchaus einseitiger Schichtenfall gegen N.O. – oder im oberpfälzerWalde und gegen das Fichtel [...]
[...] Verfaſſers zu rühmen. Im erſten Buche erörtert er im Allgemeinen den Charakter, die Abſtammung und Sprache der Oberpfälzer, in der das Gothiſche unverkennbar hervorleuchtet. „Der Oberpfälzer liebt die gebrochenen Laute, beſonders das mit folgendem u und y gebrochene [...]
[...] vorherrſchende. – Darin liegt der bedeutende Unterſchied vom Altbayeriſchen, daß dieſes bereits um eine Stufe weiter vorgeſchritten iſt. Den Lauten des Oberpfälzers äu, aü, öi, ai, áy, ay, ou, öy entſpricht in der Re gel Altbayeriſches o, u oder o, oa, i oder e, ö, ia, [...]
[...] Schüſſel oder den Teller zurückthun, es gehört den armen Seelen zum Abſpeiſen. Oft legen die Arbeiter im Walde Brodſtückchen den armen Seelen auf die Baumſtöcke hin. So oft die Bäuerin um Velburg Kücheln backt, gießt ſie von dem Schmalze etwas in [...]
[...] geſtört werden. Sehr merkwürdig iſt der Aberglaube von Pferden: „Den Pferden ſchreibt der Oberpfälzer Augen zu, welche ſo geſtaltet ſind, daß ſie alles größer erblicken, denn es wirklich iſt; ihm erſcheint der Menſch in ungeheurer [...]
[...] ſcheckiges, etwas Komiſch-Lächerliches, ſo kann ich dir am beſten empfehlen das Amberger Tagblatt zu lefen, das ſich – o Ironie für den geſunden Sinn der Oberpfälzer – anmaßt ſich Organ der Oberpfalz zu nennen, eine Anmaßung, die jeder ächte Oberpfälzer mit wahrer Entrüſtung zurückweiſen muß. Fürwahr ſo weit iſt es [...]
[...] mit wahrer Entrüſtung zurückweiſen muß. Fürwahr ſo weit iſt es mit dieſem allen preußiſchen Liebſeligkeiten abholden kernfeſten bayeri ſchen Volke wie ſolches die Oberpfälzer ſich rühmen, noch nicht gekommen. Das Oberpfälzer Volk hat eine beſſere Logik, hat mehr Feſtigkeit, mehr Mannesſinn als ſich in ſeinem ſog. Organe ausſpricht; es iſt [...]
[...] abgefaßt iſt, das vielleicht morgen durch ein anderes von entgegenge ſetzter Tendenz verdrängt wird, ich frage, wo bleibt da die Conſequenz des „Organs“ der feſtgeſinnten Oberpfälzer? wo die Sicherheit des Ausdruckes? Und dieſes Blatt will Organ der Oberpfalz ſein? Nein, die Oberpfälzer ſtnd nicht ſo veränderlich, ſie vermögen nicht ſo ver [...]
[...] niedergetreten, daß der Schwarze eine geraume Zeit bedurfte, bis er ein Stück entfernt endlich die fernere Spur auffand, und ſo ging es weiter in den Wald hinein, wo bald unter dem dichten Laubdache das Anzünden der Fackeln nothwendig wurde. – – Die alte Wanduhr in der Halle des Hauſes ſchlug eben vier und [...]
[...] G. Waldbau. I. und II. Curs gemeinſchaftlich. 1) Waldbau: Kenntniß der Holzgewächſe, des Wald bodens und des Klimas und der Lage, Schlagfüh rung, Aufforſtung durch Beſamung, Anſaat und [...]
[...] Erwähnung verdient noch die mit der Ackerwirthſchaft in Verbindung ſtehende Pepiniére für Zuchtbullen zum Zwecke der Veredlung der Oberpfälzer Viehrace, wobei im Laufe gegenwärtigen Jahres 8, ſowie auch früher all jährlich 8 bis 10 Exemplare von 1% bis 2 Jahren an [...]
[...] Reuth. Auf dieſem Gute iſt damals ein Wechſel des Pächters vor ſich gegangen, und man fand deshalb einen geringen aber ſehr gut genährten Viehſtand (Oberpfälzer Race) und auch wenig Geräthſchaften. An Maſchinen waren vorhanden: eine Dreſch- und eine Häckſel-Maſchine; [...]
[...] ſehr gut genährtem Vieh gefüllt (Oberpfälzer Race). Der Stand der Schafe betrug 250 Stück Baſtarden. An Ma ſchinen waren vorhanden: eine Häckſel- und eine Dreſch [...]
[...] beſichtigt, welcher ungemein ſchön und ſehr gut beleibt war; es waren wirklich Pracht-Exemplare von Kalbinen darunter (Oberpfälzer Race). - Bei Gelegenheit dieſer Reiſe wurde viel des Nütz lichen und Schönen wahrgenommen und ſtets auf die Zög [...]
[...] beherrschten und heute vergessen sind. Mit seiner neuen Op» „Orpheus", der „Alrestc" und „Paris und Helena" folgten, Ivar der Oberpfälzer Försterbub zu einem Mann geworden, der die musikalische Welt aus den Angeln hob. Auch wo Neues aus dem Genie sich gebiert, kann es sich mir [...]
[...] gegen den Meister intriguierte. Es >var dies der SSoohh nn eines Regensburger Pastors, sichtlich auch eine Oberpfälzer Berühmtheit, der Encyklopädist MMeellchiioorrvvoonn Grimm, der als Sekretär des Herzogs von Orleans und späterer gotbaiichr Gesandter eine führende Rolle in den [...]
[...] bereits erwähnt, das Geburtshaus des Komponist, erhalten« Wer vor ihm steht, fühlt sich ergriffen von dem Gedankens daß von hier aus ein armer Oberpfälzer Bub seinen Weg in die Welt nahm, um sie mit seinem Genius in der Musik neu« Wege zu 1weisen.11""1R. R. [...]
[...] zygeht unter den Bauern. Und wann? In der jungen Zeit, die zwischen 1900 und 1910 liegt. ES gäbe diesen „Fischzug aus der Oberpfälzer Volkskunde" nicht, wenn unser Bayer im Nord- geradeso wie km Südgau wäre, daß er beim Abendtrunk am lustigen Biertisch wenn [...]
[...] komina» glei in Pfarrhos niba, einbrocha Harns!" Mit dieser Hiobsbotschaft platzte die Köchin des Pfarrers Joses Heigl von Furth im Wald am frühen Morgen schon in die Kanzlei der Gcndarmeriestation. „Zäpferlbart", wie der immer zur Kariaufgelegte Volksmund den Herrn Wachtmeister Alois Fischer katur von wegen seines Spigbarles nannte, erhob sich gelassen, schnallte [...]
[...] aus der Landeshauptstadt folgender Bescheid eintraf: An die Gendarmeriestation in Furth im Wald. In Sachen Einbruch im Pfarrhos in Furth im Wald ließen sich an der eingesandten Fensterscheibe keine näheren Feststellunmachen. Der Einbrecher hat allem Anschein nach in besonraffinierter Weise mit Glacehandschuhen gearund überdies das eingedrückte Fenster hernach noch beitet mit einem Fensterleder abgewischt." [...]
[...] Riedenburg, Hemau, Parsberg, Kaſtl. Die Kühe dieſer Race ſind ergiebiger an Milch als jene der Oberpfälzer und die Ochſen haben einen ſchnel [...]
[...] Für den Oberpfälzer – Weidauer Schlag befindet ſich eine Pépinière auf dem dem landwirthſchaftlichen Ver eine der Oberpfalz gehörigen Oekonomieanweſen Pfrentſch, [...]
[...] von 150 fl. per E Tagw. - detto Wald T Werth 50 fl. | wurde mit Holz «Q | ſamen beſät u. zu Wald cultivirt. [...]
[...] =dorf, Bodtenſ bau Werth 1350 fl. - Derſelbe 4 Odung Fichtenpflanzung Ä Wald, F Werth 2 fl. Werth 300 f – S [...]
[...] ECulturanten. sº dſtück deseben. Ä Tgw. Kultur. Grundſtücks. - Aug, Andreas, 4,25theils Feld, Ebnen, Umackern öder Gemeinde-Feld und Wald, Söldner v. Mu- theils Wald und Bepflanzen Grund, früher imm guten Zuſtande, ſchenried des Terrains Werthe v. 135 fl im Werthe von [...]
[...] Acker Wald [...]
[...] Werth 16 f. detto detto tto, Werth 8 f. Wald Anpflanzung Odung, Werth 14 f. Acker Umriß Ödung, [...]
[...] Acker u. Wald, im Werthe von 70f. [...]
[...] Schmauß, Johann, 200 f ff. 40 fl. 150 f. von Großberg Mundigl, Xaver, 10 junger Wald Aufforſtung Ä junger Wald, Hohengebraching Werth fl. Werth 150 f. Derſelbe 15 Wieſe Drainage | Wieſe, ſchlecht, ute Wieſe, [...]
[...] Da will er nicht der Letzte ſeyn. Der geräumige Saal ſowie die beiden Nebenſäle faßten kaum die an dem Feſtmahle theilnehmenden Oberpfälzer. Frhr. von Lichtenſtern, königl. Landrichter in Neuſtadt an der Waldnaab, als Senior der oberpfälziſchen Studiengenoſſen, nahm als Alters [...]
[...] wohl, mein guter Junge.“ Er küßte Greibel auf die Stirne, dann entfernte er ſich, um einen Spaziergang in den Wald zu machen, wie er das je den Tag zu thun pflegte. – Greibel machte Toilette und begab ſich dann auf den Weg zu [...]
[...] geſetzliche Ordnung, der Soldat für die Vertheiigng und Sicher heit des Landes, der Bürger im ſtillen Familienkreiſe für den Unterhalt des Staates. Gleichwohl hat ſich der Oberpfälzer Treue und Anhänglichkeit an König und gemeinſames Vaterland ſelbſt in allen Stürmen der Zeit ſtets rühmlichſt bewährt, und [...]
[...] uns Allen ergriffen. Hievon zeugt unſere heutige ſo zahlreiche Ver ſummlung. – So ſehen Sie denn meine hochzuverehrenden Herren und Freunde herzlichſt begrüßt von der vorm. oberpfälz. Haupt ſtadt, ſie fühlt ſich höchſt erfreut, ſo viele und ſo wackere Landsleute freundſchaftlichſt vereint in ihren Mauern verehren zu können. [...]
[...] für Ihre ſo zahlreiche und gütige Theilnahme an unſerm ſchönen Feſte den wärmſten Dank auszudrücken. Und ſo möge ſich denn der Oberpfälzer Gemeinſinn in Treue zu unſerm allverehrten Kö nige und in Liebe zu unſerm theueren Baherlande ſtets unerſchüt terlich erhalten; möge der Himmel Ihnen allen eine noch lange [...]
[...] langer Trennung, von der Ebenbürtigkeit dieſer Männer und ſind wir nicht aufgefordert, mit dankbar freudigen Gefühlen auszu rufen: „die alte Mutterſtadt der Oberpfälzer, die Stadt Amberg mit ihren wackern Bürgern und Einwohnern, Sie leben hoch!“ Nicht Ein Auge blieb trocken, alte Freunde umarmten und [...]
[...] traf keinen ſeiner Studiengenoſſen mehr; ſie alle waren ihm voran zum dereinſtigen Wiederſehen in eine beſſere Welt hinüber gegangen. Ein anderer treuer Oberpfälzer, ein k. b. böherer [...]
